Wann zur Craniosacral-Therapie?
Akute Schmerzen erfordern stets sorgfältige medizinische Abklärung. Sie ist Voraussetzung für jede Komplementärtherapie. Craniosacral-Therapie versteht sich als effektive Ergänzung zu Schul- und Alternativmedizin und hat sich erfolgreich bewährt bei:
Beschwerden im Kopfbereich
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Kopfschmerzen, Migräne
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Spannungsbedingten Sehstörungen
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Ohrklingen (Tinnitus )
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Nächtliches Zähneknirschen (Bruxismus )
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Bei Beschwerden im HNO und Kieferbereich (häufige Paukenergüsse, Stirn-, Nebenhöhlenentzündungen, Zahn/ Kieferfehlstellung)
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Nach Zahnbehandlungen und Kieferchirurgischen Eingriffen
Bei Stress- und Spannungsbedingten Beschwerden
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Chronische Übermüdung, Unruhe und Schlaflosigkeit
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Therapieergänzend bei Burnout-Syndrom (siehe auch Selbsterfahrung)
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Bei generalisierten Schmerzzuständen
Bei Psychosomatische Beschwerden (siehe auch Körperpsychotherapie und Selbsterfahrung)
In der Rehabilitation
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Nach Unfällen und Traumen
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Zur Unterstützung bei spastischen Störungen, Plegien und Paresen
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Nach Covid Erkrankung
Bei gynäkologischen Beschwerden, in der Schwangerschaft und nach einer Entbindung
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Menstruationsbeschwerden
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Begleitend während der Schwangerschaft
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Zur Geburtsvorbereitung
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Nach Kaiserschnittentbindung
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Zur Regeneration und schnelleren Rückbildung nach der Geburt
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Unerfüllter Kinderwunsch (siehe auch Bewusst Sein)
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Nach einer Fehlgeburt