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Wann zur Craniosacral-Therapie mit Babys?

In den ersten Wochen nach der Geburt ist eine Behandlung anzuraten um frühzeitig mögliche Spannungsmuster zu erkennen. Craniosacral-Therapie unterstützt Ihr Baby bei der Bewältigung der Geburtsstrapazen und Kinder generell, wenn sie aus dem Gleichgewicht geraten sind. Die Therapie ersetzt keine medizinische Behandlung, sondern bewährt sich als wirkungsvolle Ergänzung zu Schul- und Alternativmedizin. Craniosacral-Therapie ist vollkommen schmerzfrei, das Setting ist den jeweiligen Erfordernissen angepasst.

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Wann ist Cranio für Babys zu empfehlen?

  • Zur Stabilisierung nach verzögerter oder sehr raschen Geburt

  • Nach Kaiserschnitt, Zangen- oder Saugglockenentbindung

  • Bei häufigem und anhaltendem Weinen

  • Bei Saug-und Tinkproblemen

Klappt das Stillen nicht, suchen Frauen den Grund oft bei sich. Tatsächlich jedoch ist häufig eine Irritation des kindlichen Mundbodens der Grund für Saug-und Tinkprobleme. Das kann gut behandelt werden.

  • Wiederkehrende Brustentzündungen und Milchstau (häufig ausgelöst duch Saugschwäche des Babys)

  • Bei häufigem Spucken und Erbrechen nach den Mahlzeiten

  • Zur Schmerzreduktion beim Zahnen

  • Bei Schlafstörungen

  • Bei Blähungen, Bauchkoliken, Verdauungsstörungen

  • Schiefhals, Kopfdeformation, Asymmetrische Körperhaltung (C-Form), Hyperextension (maximales Überstrecken), KiSS-Syndrom

  • Schielen

  • Bei Hüftdysplasie, unreifen Hüften, "Spreizhose"

  • Zur Wachstums- und Entwicklungsförderung


Wann ist Cranio für Kinder zu empfehlen?

  • Bei Migräne und Kopfschmerzen

  • Bei Skoliose und Haltungsasymmetrie

  • Bei Fußfehlstellung

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  • Bei Problemen im HNO und Kieferbereich, beispielsweise wiederkehrende Mittelohrentzündung, Paukenerguss, Stirn- und Nebenhöhlenentzündung

  • Bei Kiefer- und Zahnfehlstellung, ergänzend während Zahnspangenkorrektur

  • Ergänzend zu logopädischer Therapie

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  • Bei Stuhlverhalten, Obstipation

  • Einkoten (Enkopresis)

  • Bettnässen (Enuresis)

  • Bei wiederkehrenden Harnwegsinfekten

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  • Bei Geschwistereifersucht – wenn die Geschwisterliebe erst wachsen muss

  • In Trennungssituationen

  • Nach Verlust oder Tod einer Bezugsperson

  • Bei Konzentrationsschwierigkeiten und Störung in der Verarbeitung von Sinneseindrücken

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  • In der Rehabilitation nach Unfällen oder traumatischen Erlebnissen

  • Begleitend bei Epilepsie und neurologischen Erkrankungen

  • Zur Ressourcenförderung

  • Wenn Kinder aus dem Gleichgewicht geraten sind

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>>Craniosacral-Therapie für Babys und Kinder

>> Babys und Kinder Behandlungsablauf

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